Reviews

" Eine wunderbare Stimme, die die schwierige Briefarie aus Jules Massenets Werther mit Bravour meistert und das Publikum mit Johannes Brahms Rote Abendwolken schier beeindruckt. Ein Stimme die aufhorchen lässt und eine Sängerin, die mit viel Ausdruck die Bühne beherrscht. Sie wird eines der wenigen Ausnahmetalente des Wettbewerbs werden... "

 

 O-Ton Magazin / 12.2018 über die Intern. Maritim Competition 2018

 

 

 

" Mit großem, tragendem, weich fließendem Mezzosopran fühlte sich Alina Behning in die Rolle des Stephano aus Gounods "Romeo e Juliette" ein."   

 

Reutlinger General Anzeiger /  7.10.2019 über Die Herbstlichen Musiktage Bad Urach 

 

 

"... zeigen beeindruckend die südkoreanische Sopranistin Hanmin Lee und die Mezzo-Sopranistin Alina Behning, als sie das populäre Blumenduett "Sous le dôme épais" aus Leo Delibes´Oper "Lakme" intonieren. Beide Interpretinnen finden in Klang und Ausdruck einen Nenner, der seidigen Stimmglanz in diese Blumen bringt" 

 

 Hildesheimer Allgemeine / 17.10.2021 über das Konzert "Viva Belcanto"

 

 

" Gerade gibt Mezzosopranistin Alina Behning eine Kostprobe ihrer Kunst. Die Hamburgerin singt mit viel Gefühl in ihrer warmen kraftvollen Stimme die Arie "An einer Klippe stehe ich", mit der Widukind den zweiten Akt eröffnet." 

 

 Westfalen Blatt / 14.05.2022 über die Oper Widukind

 

 

 " Die Mezzosopranistin Alina Behning wandte sich zunächst Richard Wagners "Schmerzen" und "Träume" aus den Wesendonck-Liedern zu: Intensität und rundes Timbre prägten die Darbietung; in Franz Léhars "Hör ich Cymbalklänge" machte Jürgen Schmidt den Flügel für einen Moment zum Zimbel - beschwörend, mit Tanzbewegungen sang Alina Behning."

 

Wiesbadener Kurier 30.10.2023